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   RG, 11.03.1939 - VI 6/39   

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https://dejure.org/1939,651
RG, 11.03.1939 - VI 6/39 (https://dejure.org/1939,651)
RG, Entscheidung vom 11.03.1939 - VI 6/39 (https://dejure.org/1939,651)
RG, Entscheidung vom 11. März 1939 - VI 6/39 (https://dejure.org/1939,651)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Staatsbibliothek Berlin

    Wie ist der Streitwert wiederkehrender Leistungen zu berechnen, wenn für verschiedene Zeitabschnitte verschieden hohe Beträge gefordert werden?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • RGZ 160, 83
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • BGH, 23.05.2017 - II ZR 169/16

    Wertberechnung bei auf Dauer verlangten wiederkehrenden Leistungen mit sich

    Bei sich verändernden Jahresbeträgen ist auf den höchsten Betrag in der streitigen Zeit abzustellen (BGH, Beschluss vom 21. September 2005 - XII ZR 256/03, NJW-RR 2006, 16 Rn. 10 ff. zu § 8 ZPO; RGZ 160, 83, 86 zu § 9 ZPO aF; Wöstmann in MünchKommZPO, 5. Aufl., § 9 Rn. 9; Gehle in Prütting/Gehrlein, ZPO, 9. Aufl., § 9 Rn. 7; Heinrich in Musielak/Voit, ZPO, 14. Aufl., § 9 Rn. 5).

    Bezüglich des höchsten einzustellenden Jahreswerts kommt es dabei bei Rechten, bei denen kein Endzeitpunkt bestimmt ist, auf den gemäß § 9 Abs. 1 ZPO zu betrachtenden Zeitraum an (vgl. RG JW 1899, 1 Nr. 3 zu § 9 ZPO aF, sich dem anschließend RGZ 160, 83, 86; Roth in Stein/Jonas, ZPO, 23. Aufl., § 9 Rn. 10).

  • BGH, 21.09.2005 - XII ZR 256/03

    Wertberechnung bei gestaffeltem Mietentgelt

    Demgegenüber entspricht es wohl überwiegender Auffassung in Rechtsprechung und Literatur, dass es für die Berechnung des Gebührenwertes nach § 41 GKG bei wechselnden Entgelten auf die höchsten Beträge ankommt, die in der streitigen Zeit innerhalb eines Jahres zu zahlen sein würden (vgl. KG JW 1925, 809 Nr. 13; Meyer, GKG, 6. Aufl., § 41 Rdn. 18; Oestreich/Winter/Hellstab, Kommentar zum GKG, Bd. II 7.0 Stichwort' Begriff des Mietzinses, S. 193; Hillach/Rohs, Handbuch des Streitwerts in Zivilsachen, 9. Aufl., § 30 C III d, S. 165 f.; vgl. auch Zöller/Herget, ZPO, 25. Aufl., § 8 Rdn. 6; Musielak/Heinrich, ZPO, 4. Aufl., § 8 Rdn. 5; Baumbach/Lauterbach/ Albers/Hartmann, ZPO, 63. Aufl., § 8 Rdn. 5 jeweils zum Zuständigkeitsstreitwert nach § 8 ZPO; vgl. weiterhin RGZ 160, 83, 86; BGH Urteil vom 23. Oktober 1952 - III ZR 231/51 - NJW 1953, 104, 105; OLG Bamberg JurBüro 1971, 536, 537 mit zust. Anm. Mümmler).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.11.1997 - 25 B 741/97
    Reichsgericht, Beschluß vom 11. März 1939 - VI 6/39 -, RGZ 160, 83 (86 ff.); Senatsbeschluß vom 11. März 1997 - 25 A 3536/94 -.
  • BGH, 02.07.1958 - IV ZR 89/58

    Rechtsmittel

    Der III. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat allerdings ausgesprochen, es seien, wenn ein Streitwert nach § 9 ZPO festzusetzen sei und für die verschiedenen Zeitabschnitte unterschiedliche Rentenbeträge im Streit seien, die höchsten Jahresleistungen zugrunde zu legen (NJW 1953, 104, insoweit BGHZ 7, 335 [BGH 23.10.1952 - III ZR 231/51 B] nicht veröffentlicht; ebenso RGZ 160, 83).
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